Lesung mit Johanna Kramer aus „Wir können alles sein“
Ist es besser, von einer traurigen Liebe zerrissen zu werden, als überhaupt nicht zu lieben?
Carolina ist achtundzwanzig Jahre alt und auf der Suche nach sich selbst, als sie Brida begegnet, einer Heilerin, die vor den Trümmern ihrer zweiten Ehe steht. Zwanzig Jahre trennen die beiden Frauen. Doch während Carolina vom ersten Augenblick an erkennt, welche Liebe sie verbindet, hat Brida nicht nur Angst, sich auf die Beziehung einzulassen, auch ihr Mann verhindert einen Neuanfang. Ohne Hoffnung bricht Carolina alleine nach Schottland auf, um ihren Weg als Schriftstellerin zu gehen.
Ein Roman über die Macht der Liebe, die Angst davor und den Mut, den man braucht, um seiner inneren Stimme zu folgen.
Johanna Kramer wurde 1984 in Süddeutschland geboren, wo sie heute als freiberufliche Schriftstellerin arbeitet. Nach einigen Jahren im Vertrieb eines Großkonzerns hat sie sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans „Wir können alles sein“ ihren lang gehegten Traum vom Schreiben verwirklicht und hat es gleich auf die Shortlist des SKOUTZ AWARD 2019 geschafft.
„Bücher haben mir schon oft das Leben gerettet. Sie kommen nicht zufällig zu uns, sondern begegnen uns genau im richtigen Augenblick. Ich möchte die Menschen mit meinen Worten berühren, wenn mir das gelingt, bin ich glücklich.“
Mehr Informationen zur Autorin unter: www.johannakramer.de
INFO
Mit DGS-Dolmetscherinnen bei Anmeldung per Mail bis 17.10.2019
Sonntag, 27. Oktober 2019
„Café Regenbogen“
Lindwurmstr. 71
80337 München
Einlass: 15:00 Uhr
Beginn: 15:30 Uhr
Eintritt: 10 € / ermäßigt 7 €
Das „Café Regenbogen“ ist mit dem Rollstuhl zugänglich, aber leider nicht 100 % rollstuhlgerecht.