***** LESUNG *****
(Fotos: Doris Anna Klinda)
Lesung mit Carolin Schairer aus „Fluss mit zwei Brücken“
Mit DGS-Dolmetscherinnen bei Anmeldung per Mail bis 19.10.2018!
Mit „Fluss mit zwei Brücken“ stellt die in Wien wohnende Autorin Carolin Schairer ihr mittlerweile 17. Buch vor und belässt es nicht bei einer reinen Lesung, sondern lässt uns an den Hintergründen, Recherchen und der Entstehungsgeschichte des Romans teilhaben. Zwei sehr unterschiedliche Frauen stehen im Zentrum der Geschichte, die trotz schwieriger Vergangenheit und aktuellen Hindernissen zueinander finden (sollen). Zum einen ist da die 25-jährige Lucia, die im Affekt einen Menschen mit einem Messer verletzt und deshalb einige Jahre im Jugendgefängnis verbrachte. Zum anderen die Galeristentochter Romy – ihr damaliges Opfer. Doch es ist erst einmal nicht die Liebe, die die beiden zusammenführt, sondern ein gefälschtes Gemälde, auf dem – wie könnte es anders sein! – ein Fluss mit zwei Brücken abgebildet ist. Und plötzlich sind die frühere Täterin und ihr Opfer in einen mysteriösen Fall um ein gefälschtes Bild verstrickt.
Bereits in der Schulzeit schrieb Carolin Schairer mehrere (unveröffentlichte) Romane. Nach dem Abitur studierte sie Diplom-Journalistik und sammelte nebenbei Erfahrung im Medienbereich. Nach Studienabschluss war sie in der Markt- und Meinungsforschung tätig, kümmerte sich um die Public Relations eines Finanzdienstleistungsunternehmens und wechselte danach in die Pharmabranche.
Seit 2005 erscheinen ihre Bücher regelmäßig im Ulrike-Helmer-Verlag. Mit ihrem Buch „Marie anderswie“, in dem es um die Liebe zu einer Asperger-Autistin geht, war sie für den DELIA-Literaturpreis 2011 nominiert. 2013 machte ihr Krimi „Wir werden niemals darüber reden“ den Auftakt zur crimina-Reihe des Ulrike-Helmer-Verlags.
Sonntag, 28. Oktober 2018
„Café Regenbogen“
Lindwurmstr. 71
80337 München
Einlass: 15:00 Uhr
Beginn: 15:30 Uhr
Eintritt: 7 € / ermäßigt 5€
Mit DGS-Dolmetscherinnen bei Anmeldung per Mail bis 19.10.2018!
Das „Café Regenbogen“ ist mit dem Rollstuhl zugänglich, aber leider nicht 100% rollstuhlgerecht.
Die Powerlesben